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grisomedpunkt07

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Liebe Leserin, lieber Leser
 
In dieser Ausgabe von grisomedPUNKT finden Sie im zweiten Teil den Jahresbericht 2022 sowie die Einladung zur Generalversammlung. Unsere Aktionärinnen und Aktionäre erhalten zusätzlich die Bilanz und Erfolgsrechnung 2022.
 
Die Gesundheitsversorgungsregionen in Graubünden – ein Thema, das uns auch an der GV beschäftigen wird – sind seit 2021 verabschiedet. Wir haben Rudolf Leuthold, Leiter Gesundheitsamt Graubünden, zur Rolle und Integration der Hausärzte in die Gesundheitsversorgungsregionen befragt.
 
Unser Mitgliederporträt «4 Fragen an…» kommt dieses Mal aus Davos: Gregor Niedermaier steht Rede und Antwort.
 
Vielleicht haben Sie es bereits gemerkt: In der Geschäftsstelle hat es einen Wechsel gegeben. Karin Strohmaier stellt sich einer neuen Herausforderung. Wir danken Karin an dieser Stelle ganz herzlich für die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit. Es freut uns, Ihnen ihre Nachfolgerin Fränzi Flütsch in dieser Ausgabe vorzustellen.
 
Ich freue mich darauf, Sie an der GV zu treffen.
Walter Klötzli, Geschäftsführer
 
PS: Wir setzten uns für den MPA Nachwuchs ein. Grisomed beteiligt sich zum ersten Mal an der Fiutscher, der grossen Messe für Berufsausbildung.

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    Kurzmeldungen

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    Das neue Gesicht bei Grisomed

    Der Plan, Kanada im Herbst zu erkunden, muss vorerst hintenanstehen. Denn Fränzi Flütsch krempelt die Ärmel für Grisomed hoch. Seit April ist sie die neue Assistentin der Geschäftsleitung. Fränzi Flütsch ist für ihre Aufgabe gut gerüstet. Sie bringt einen gut gepackten Rucksack an Erfahrungen in Geschäftsführungsassistenz mit: Versicherung, Bank, Bau, Gemeinden, um nur einige Branchen zu nennen. Im Gesundheitsbereich hingegen ist sie Quereinsteigerin. «Das Gesundheitswesen ist im Umbruch und steht vor grossen Herausforderungen. Das reizt mich sehr», erklärt Fränzi Flütsch ihr Interesse. Fränzi Flütsch lebt seit über 32 Jahren im Prättigau, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Im Winter trifft man sie auf der Piste, im Sommer auf dem Bike. Ihr Markenzeichen: gute Laune. Diese positive Energie will sie in die Geschäftsstelle von Grisomed einbringen. «Ich arbeite sehr lösungsorientiert. Mit meinen Erfahrungen kann ich neue Impulse anstossen», ergänzt Fränzi Flütsch.




    grisoDating – bringt Fachkräfte zusammen


    Suchen Sie eine Nachfolge für Ihre Hausarztpraxis? Möchten Sie eine Praxis übernehmen? Oder suchen Sie Gleichgesinnte für eine Praxisgemeinschaft? Eine Ferienvertretung oder eine MPA? grisoDating, die Praxisplattform Graubündens, bringt Angebot, Nachfrage und Fachkräfte zusammen. grisoDating ist eine Plattform, die Hausärztinnen und Hausärzte online und offline miteinander vernetzt und so einen aktiven Beitrag zur Zukunftssicherung der medizinischen Grundversorgung in sämtlichen Regionen des Kantons leistet. grisoDating steht für einen informativen, unterhaltsamen, unverbindlichen, aber dennoch aussagekräftigen Austausch engagierter Praxisbetreiber und an einem Praxiseinstieg interessierter Kolleginnen und Kollegen. Der Service grisoDating von Grisomed ist kostenlos und unabhängig. grisoDating besteht seit zwei Jahren. Die Plattform wird rege benutzt und unterstützt Sie dabei, die richtigen Fachkräfte oder eine Nachfolge zu finden.

    grisodating.ch

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    Mai 2023
    25.5.2023
    Nachmittagssymposium – Notfall Update
    14.00 Uhr, Hörsaal KSGR, Chur

    Juni 2023
    8.6.2023
    Generalversammlung
    19.00 Uhr, Plantahof, Landquart

    8.6.2023
    Parallelveranstaltung zur GV für MPA
    19.00 Uhr, Plantahof, Landquart

    August 2023
    30.8.2023
    Minisymposium – Frühdiagnostik von
    Kognitionsstörungen
    18.00 Uhr, Hörsaal KSGR, Chur

    September 2023
    14.9.2023
    MPA-Fortbildung, Veranstaltungsort noch offen

    28.9.2023
    Nachmittagssymposium – Fuss-Schmerzen
    14.00 Uhr, Hörsaal KSGR, Chur

    November 2023
    9.11.2023
    UpDate-Veranstaltung
    19.00 Uhr, GKB-Auditorium, Chur
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    Interview

    Rudolf Leuthold, Leiter Gesundheitsamt Graubünden
    Rudolf Leuthold, Leiter Gesundheitsamt Graubünden
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    Herr Leuthold, welche Idee steht hinter den Gesundheitsversorgungsregionen?
    Basis ist die Vision von «Gesundheit aus einer Hand». Dies geschieht einerseits im Interesse der Patientinnen und Patienten, resp. deren sichere und qualitativ gute Versorgung. Für angegliederte Institutionen resultieren Vorteile in der Rekrutierung, dem Personalmanagement, Administration oder IT u.a. Gerade erstere können aufgrund des Fachkräftemangels heute matchentscheidend sein.

    Wie sieht das Ziel aus?
    Ziel ist letztlich eine Organisation pro Region, die eine integrierte Gesundheitsversorgung leistet, und in der langfristig Hausärzte ebenfalls integriert sind.

    Wo stehen wir heute mit integrierten Versorgungsmodellen?
    Grundsätzlich ist der Kanton Graubünden gut aufgestellt und schon viel weiter als der Bund. Im Unterengadin mit dem Center da Sandà Engiadina Bassa und im Prättigau mit der Flury Stiftung wird die integrierte Versorgung schon länger umgesetzt. Beide Regionen haben Vorbildcharakter. Bergell, Münstertal und Puschlav setzen inzwischen ebenfalls auf integrierte Versorgungslösungen. Aktuelle Projekte gibt es weiter in Mittelbünden mit Thusis und Savognin – und im Oberland, Raum Ilanz.

    In den beiden Vorzeigeregionen sind Hausarztpraxen – mit Ausnahme Klosters – nicht integriert. Welche Rolle weisen Sie den Hausärzten zu?
    Die Rolle der Hausärzte zu stärken, ist ganz klar in unserem Interesse. Ihre Bedeutung als erste Anlaufstelle, als Drehscheibe für ein effizientes Casemanagement und solides Ressourcenmanagement ist unverzichtbar. Natürlich ist es einfacher, Synergien für Labor, Röntgen etc. zu nutzen, wenn die Hausarztmedizin ein Teil der integrierten Lösung ist.

    Bedeutet das, dass sich Hausarztpraxen auf einen Anschluss an einen integrierten Anbieter einrichten müssen?
    Einen Zwang zum Anschluss wird es keinesfalls geben. Das würde nicht funktionieren. Wir gehen aber davon aus, dass sich die Frage der Integration von Hausarztpraxen langfristig von alleine klären wird. Die Einzelpraxis, wie wir sie heute kennen, ist ein Auslaufmodell. Gerade in Randregionen ist es schon heute oft nicht mehr möglich, für eine Einzelpraxis eine Nachfolge zu finden.

    Demzufolge gibt es Spielräume in der Ausgestaltung der Gesundheitsversorgungsregionen?
    Ja. Spielräume sind vorhanden. Den Rahmen dafür definiert das Krankenpflegegesetz. Darin ist bspw. der Notfalldienst geregelt. Weiterführende Vorgaben wären für den Kanton wünschenswert. Doch die Erfahrung zeigt, dass solche politisch im Kanton nicht durchsetzbar sind.

    Was bedeutet das konkret, wer bestimmt die Ausgestaltung?
    Die Struktur einer integrierten Versorgung muss aus der Region kommen und die räumlich-geografischen und strukturellen Bedingungen miteinbeziehen. Denn natürlich stellen sich für ein Münstertal andere Fragen als beispielsweise für die Region Plessur mit dem KSGR und einer hohen Dichte an Haus- und Facharztpraxen.

    Wie sieht der Fahrplan aus?
    Für Projekte steht ein Verpflichtungskredit von fünf Millionen Franken für zehn Jahre zur Verfügung. Bedingung: Das Projekt muss aus der jeweiligen Gesundheitsversorgungsregion kommen und die unterschiedlichen Akteure an einen Tisch holen. Heute stehen wir im Jahr drei von zehn.

    Schlussfrage: National sprechen wir von fünf Gesundheitsregionen – im Kanton von deren zwölf? Müssen wir in Zukunft mit weniger Regionen, resp. Zusammenschlüssen rechnen?
    Ich denke nicht. Die Regionen im Kanton werden durch die natürlichen geografischen Gegebenheiten definiert. Diese lassen sich nicht ändern und die Versorgung muss dezentral für die Bevölkerung sichergestellt sein. 


    (Echtes) Hausarztmodell wächst weiter
    32 Prozent der Versicherten wählen 2022 ein Hausarzt/HMO-Modell mit
    einer vertraglichen Vereinbarung zwischen dem Ärztenetz und der
    Krankenversicherung gewählt (echtes Hausarzt-/HMO-Modell). Die Zahl
    der Versicherten hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt.
    Das kontinuierliche Wachstum belegt die Attraktivität und Wirksamkeit
    des Modells. Knapp 30 Prozent wählen ein AVMHausarztmodell ohne Vertrag. Mit knapp 15 Prozent folgt das AMV-Telefon-Modell ohne Vertrag. Verlierer ist
    das Standardmodell gemäss KVG.

    Quelle: fmc AVM Versichertenerhebung. Auswertung durch das BAG.
    Rudolf Leuthold, Leiter Gesundheitsamt Graubünden
    Rudolf Leuthold, Leiter Gesundheitsamt Graubünden
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    4 Fragen an…

    Gregor Niedermaier ist Hausarzt aus Überzeugung, Frühaufsteher und sportbegeistert. Zwischen sechs und sieben in der Früh trifft man ihn auf dem Bike oder beim Joggen. Im Winter dreht er auf der Nachtloipe seine Langlaufrunden.

    Dr. med. Gregor Niedermaier
    Dr. med. Gregor Niedermaier
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    Als «Sechser im Lotto meines Lebens» bezeichnet Gregor Niedermaier die Eröffnung seiner Praxis Doc-Davos. Vom Piloten zur Medizin, vom Chefarzt zum Hausarzt: Den Werdegang von Gregor Niedermaier zeichnen Kehrtwendungen. Diese vollzieht er gekonnt und überzeugend. In seiner Praxis sei er näher dran am Beruf, an der Medizin, am Patienten. Und weniger mit Administration und Führung beschäftigt als im Spital.

    Sein Engagement ist spürbar. Ruhig, aber bestimmt erklärt er: «Mich begeistern internistisch anspruchsvolle Patienten: Die Suche nach den Ursachen, das sorgfältige Abklären, die Begleitung und Betreuung über eine längere Zeit.» Das sei eine sehr dankbare Aufgabe. Wird von beiden Seiten, vom Patienten und vom Arzt, Empathie eingebracht, so entsteht eine vertrauensvolle Beziehung. Manchmal sogar eine Freundschaft.

    Seine Praxis möchte er gerne verstärken. Sein Patientenstamm sei gross und erlaube es, einen weiteren Hausarzt resp. Hausärztin ins Boot zu holen. «Ich bin überzeugt, dass ich eine jüngere Kollegin oder Kollegen finde. Hausarzt ist immer noch ein toller Beruf.»

    In dieser Rubrik stellen wir unseren Mitgliederinnen und Mitgliedern jeweils 4 identische Fragen.

    Warum sind Sie Arzt geworden?
    Mein eigentliches Berufsziel war Pilot. Nach Abbruch einer Militärpilotenausbildung und vor einer geplanten Ausbildung zum Swissair-
    Piloten habe ich mit Medizin begonnen – und bin geblieben.

    Wie sieht Ihr dritter Lebensabschnitt aus und in welchem Alter beginnt er?
    Ich habe vor, im üblichen Alter von 65 zu übergeben. Mich interessieren neben der Medizin noch viele andere Sachen. Mit diesen will ich mich dann intensiv auseinandersetzen.

    Welchen medizinischen Fortschritt möchten Sie noch erleben?
    Ich erwarte grosse Fortschritte in der Gentechnologie im Bereich zielorientierte, individuelle Therapien, insbesondere für onkologische Patienten.

    Was schätzen Sie am Ärztenetzwerk Grisomed?
    Ich schätze die Zusammenkünfte und den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Ich nehme regelmässig am Prättigauer-Qualitäts-Zirkel teil. Wichtig erachte ich zudem, dass Grisomed die politische Arbeit für uns übernimmt.
    Dr. med. Gregor Niedermaier
    Dr. med. Gregor Niedermaier
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    Jahresbericht 2022

    Liebe Grisomed Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren

    Dr. med. Carla Maissen, Präsidentin Verwaltungsrat
    Dr. med. Carla Maissen, Präsidentin Verwaltungsrat
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    Ich bin froh, Ihnen nach zwei Jahren wieder über ein nahezu normales Geschäftsjahr, unsere Tages-geschäfte und strategische Arbeit berichten zu können.
 Die MPA Veranstaltung, die im Frühjahr geplant war, mussten wir noch coronabedingt verschieben. Sie fand schliesslich im Oktober mit rekordhoher Beteiligung statt. Über 60 MPA haben sich für das spannende Programm angemeldet.

    Im Juni konnten wir die Generalversammlung von Grisomed nach zwei Jahren endlich wieder physisch abhalten. Die Freude der Teilnehmenden an der persönlichen Begegnung und dem Austausch war deutlich spürbar.

    In der Retraite des Verwaltungsrates vom September 2022 haben wir uns im Rahmen unserer strategischen Arbeit aktuellen politischen Themen gewidmet. Wir haben uns intensiv mit dem Massnahmenpaket 2 sowie dessen Auswirkungen auf die koordinierte Versorgung auseinandergesetzt. Christoph Lüssi von medswiss.net hat uns als Gastreferent das vom Bundesrat verabschiedete Massnahmenpaket 2 vorgestellt. Als weiteren Gast haben wir Dr. med. Patrick Scheiwiler bei uns begrüssen dürfen. Dr. Scheiwiler ist verantwortlich für das kantonale Programm zur Nachwuchsentwicklung und -förderung von Hausärztinnen und Hausärzten. Die Zusammenarbeit mit diesem neuen Programm ist gut angelaufen.

    «Kostenbewusst ohne Qualitätsverlust» war das übergreifende Thema der diesjährigen UpDate Veranstaltung vom November 2022. Die VITH, die Verordnung über die Integrität und Transparenz im Heilmittelbereich, hat uns MLaw Ciro Papini, Mitarbeiter Rechtsdienst FMH, vorgestellt. Die VITH ist für uns relevant, da sie die Verträge mit unseren Kooperationspartnern beeinflusst. Im zweiten Themenblock haben wir uns mit der Förderung von Biosimilars und Generika sowie sinnvoller Labormedizin auseinandergesetzt.

    Im Geschäftsjahr ist es uns gelungen, einen neuen Vertrag mit der Concordia abzuschliessen. Der neue Vertrag bringt Grisomed deutliche Vorteile.
    In der Geschäftsstelle hat es einen Wechsel gegeben. Unsere langjährige Mitarbeiterin Karin Strohmaier reichte per Ende Januar 2023 ihre Kündigung ein. Karin Strohmaier hat Grisomed seit Januar 2011 mit ihrer freundlichen und dienstleistungsorientierten Art geprägt. Ich danke Karin an dieser Stelle herzlich für ihr grosses Engagement.

    Zusätzlich danke ich meiner Kollegin und meinen Kollegen im Verwaltungsrat für ihren unermüdlichen Einsatz zu Gunsten von Grisomed. Ein grosses Dankeschön gebührt dem Team der Geschäftsstelle: Walter Klötzli (Geschäftsführer), Dr. med. Martin Liesch (medizinischer Leiter) sowie Nedreta Okanovic (Administration MPA). Fränzi Flütsch, unsere neue Assistentin der Geschäftsleitung, heisse ich hier herzlich willkommen.

    Ebenfalls will ich Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, den Krankenkassen und unseren Kooperationspartnern für das Vertrauen, das Sie mir und der Leitung von Grisomed entgegenbringen, danken. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre dieser grisomedPUNKT Ausgabe mit integriertem Jahresbericht.

    Dr. med. Carla Maissen
Präsidentin Verwaltungsrat
    Dr. med. Carla Maissen, Präsidentin Verwaltungsrat
    Dr. med. Carla Maissen, Präsidentin Verwaltungsrat
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    Einladung zur 14. ordentlichen Generalversammlung der Grisomed AG

    Lageplan und Anfahrt: Plantahof, Kantonsstrasse 17, 7302 Landquart
    Lageplan und Anfahrt: Plantahof, Kantonsstrasse 17, 7302 Landquart
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    Zum Abschluss des 14. Geschäftsjahres möchten wir Sie zur Generalversammlung am Donnerstag, 8. Juni 2023, 19.00 Uhr, Plantahof, Landquart einladen und auf die Tätigkeiten von Grisomed im Jahr 2022 zurückblicken.

    Parallelveranstaltung für MPA
    Für die MPA organisieren wir parallel zur GV eine Weiterbildung zum Thema «Qualitätssicherung in der Praxisapotheke». Der öffentliche Teil der Generalversammlung und der anschliessende Apéro finden für die Aktionäre, die Gäste und die MPA gemeinsam statt.

    Anmeldung und Stellvertretung
    Bitte nutzen Sie für die An- und Abmeldung oder für die Stellvertretung das Kontaktformular auf unserer Homepage:
    www.grisomed.ch/generalversammlung

    Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2023.


    Programm

    19.00 Uhr
    Generalversammlung (für Mitglieder)
    Parallelveranstaltung für MPA

    19.45 Uhr
    Begrüssung zum öffentlichen Teil der
    Veranstaltung durch Manuela Kaufmann,
    Moderatorin

    19.50 Uhr
    Referat «Die Sicht des Kantons bzw. des
    Gesundheitsamtes»
    Peter Peyer, Regierungspräsident des Kantons Graubünden, Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit

    20.10 Uhr
    Referat «Warum ich keinen Hausarzt habe –
    und trotzdem mehrmals jährlich in einem Wartezimmer sitze» Dr. phil. Christian Ruch, Historiker und Soziologe

    20.25 Uhr
    Referat «Dialog zwischen den Generationen»
    Dr. med. Martin Liesch, Medizinischer Leiter
    Grisomed und Dr. med. Nubio Pfaundler, Assistenzarzt Medizinisches Zentrum gleis d, Chur

    20.50 Uhr
    Podiumsdiskussion
    Moderation durch Manuela Kaufmann

    21.10 Uhr
    Schlusswort durch die VR-Präsidentin,
    Dr. Carla Maissen



    Lageplan und Anfahrt: Plantahof, Kantonsstrasse 17, 7302 Landquart
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